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Des einen Freud, des anderen Leid

So wie mit allen Dingen steht es in der Schule um die geliebte und gehasste Füllfeder: früher ein unersetzliches Utensil in der Schultasche, heute ein Exemplar neben vielen anderen Schreibgeräten, die der Erfindergeist der letzten Jahre hervorgebracht hat. Zumeist wird die Füllfeder im Laufe der 2. Schst. eingeführt, wenn die Feinmotorik der meisten Kinder mit diesem sensiblen Schreibgerät schon relativ gut zurecht kommt. Die einen freuen sich riesig auf das Schreiben damit, die anderen plagen sich, da die Feder sehr fein ist und nicht immer so will wie der/die Bediener/in das gerne hätte. Gott sei Dank bietet uns das Schreibwarenregal in der Papierhandlung neben der Füllfeder immer mehr Möglichkeiten, das richtige Schreibgerät im Laufe der Volksschulzeit zu finden. Und das ist uns als Pädagoginnen auch am wichtigsten - auszuprobieren und draufzukommen, womit jedes Kind seine Leistungen am besten zu Papier bringt! Und hier gilt der Grundsatz: Probieren geht über Studieren ... und: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt (zumindest ein "Füllfederdiplom") 😉.

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